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Kulturbühne Altes Lichtspielhaus endlich wieder „LIFE“ erleben!

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Prof. Dr. Norbert Schmedtmann, erster Vorsitzender des Vereins Kulturbühne Altes Lichtspielhaus, und seine Mitstreiter im Vorstand freuen sich sehr, dass die Konzerte in dem besonderen Ambiente der Kulturbühne nun wieder vor Besuchern stattfinden können. Aber bis es wieder soweit war, war man dennoch nicht untätig und setzte viele Hebel in Bewegung um die Kultur in der Region am Leben zu erhalten.
So war der Förderantrag im Rahmen des Corona-Sonderprogramms „NIEDERSACHSEN DREHT AUF!“ zur Unterstützung von Solo-Selbstständigen in der Kultur von Erfolg gekrönt, der vom Lüneburgischen Landschaftsverband bewilligt wurde. „Und auch wenn wegen der zu erwartenden Corona-Beschränkungen bis Jahresende 2021 vermutlich nicht alle Plätze in der Kulturbühne besetzt werden dürfen, bedeutet dies: Damit sind die Künstler*innen-Honorare der meisten Konzerte im Jahr 2021 gesichert,“ so Norbert Schmedtmann.
Danksagen konnten die Veranstalter auch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für die Aufnahme in das Programm „NEUSTART KULTUR“ und der GEMA für die Förderung von Einrichtungen in der Kulturbühne und der Technikausstattung. Die Zeit wurde daher genutzt, um den Saal mit neuer Beleuchtungs- und Tontechnik zu bestücken. Inzwischen haben die ersten Konzerte stattgefunden, bewusst jetzt familien- und seniorenfreundlich am Wochenende um 17:00 Uhr. Und für die Besucher war es ein besonderes und jedes Mal einzigartiges Erleben, ob „Piano Lyrik mit Cord Garben und Stephan Benson, ob „La Traviata“ als Kammeroper mit dem Henrik Lücke Ensemble oder die junge Pianistin Louisa Sophia Jefferson, die mit ihren 16 Jahren das Publikum begeisterte.
Ab August geht es nun weiter, mit orientalischer Musik von Bozó und Asadi, mit klassischen Konzerten, u.a. mit dem Tenor Henrik Lücke, den Malaev-Brüdern, der Pianistin Lilit Girgoryan, dem Haydn-Quartett, Hinrich Alpers, aber auch mit Gospelmusik „at its best“ und Eggo Fuhrmann
In der Zeit, als Veranstaltungen vor Publikum nicht möglich waren, wurden die Konzerte für die Besucher*innen die vor den heimischen Bildschirmen saßen, gestreamt. Norbert Schmedtmann betont: „Das soll bei den meisten Konzerten so fortgesetzt werden, so dass möglichst vielen Menschen in unserer Region und darüber hinaus die Möglichkeit der Teilhabe an den Konzerten der Kulturbühne Altes Lichtspielhaus in Ebstorf gegeben wird. Dazu kann man sich auf dem YouTube-Kanal „Kulturbühne Altes Lichtspielhaus“ einloggen und die Konzerte zeitversetzt noch einmal genießen oder, falls sie verpasst wurden, auf diese Art anschauen und anhören. ‚Corona‘ hat aber auch gelehrt: Das Live-Erleben der Musik ist und bleibt ein unbeschreibliches Erlebnis.“

Das ausführliche Programm ist auf der Homepage der Kulturbühne Altes Lichtspielhaus zu finden,
www.kulturbuehne-ebstorf.de.
Karten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.reservix.de erhältlich.