Es ist, um auf den Punkt zurückzukommen, gar nicht einfach, auf denselben zu kommen, wenn es offensichtlich viele Gesichtspunkte gibt und dann auch noch unzählbare Unterpunkte. Vor allem, wenn man die Neigung hat, dem einen und anderen springenden Punkt hinterherzujagen wie eine Katze dem Licht des Laserpointers. In puncto Übersicht ist die Politik nicht zu beneiden, eher zu bewundern, so man ihr Verantwortungsbewusstsein und Gewissenhaftigkeit unterstellt. Auch der Tru[mann], bemüht, seinem Namen Ehre zu machen, sieht sich herausgefordert.
Da kann der Dichter froh sein und Hoffnung hegen (und nicht nur er), dass Gott den Überblick behält. Jesus, sein „geliebter Sohn“, wie die Bibel bezeugt, dessen Tod, Auferstehung und Himmelfahrt die Christenheit in diesen Wochen gedenkt, sagte einmal, dass kein Jota und kein Tüpfelchen, vom Gesetz, der Tora, (weg)fallen solle, ehe alles erfüllt sei. Man kann so sagen, dass der Schöpfer, der Urheber selbst seine Worte wie seine Schützlinge umhegt und hier von Treue-Punkten sprechen.
Apropos: Wenn man beim Bäcker sein Brot schon mitnehmen darf, obwohl man entdecken musste, kein Geld mitgebracht zu haben, im Lokal Bescheid sagen muss, dass man ausnahmsweise keinen Kaffee möchte bzw. nicht das Menü, das man „immer“ bestellt – weil es sonst bereits in Arbeit wäre, dann hat der treue Kunde auch ohne Aufklebebogen reichlich gepunktet.
„Du kennst echt Gott und die Welt“, wird dem „bunten Hund“ nicht selten, wohl nicht zu Unrecht, unterstellt von Wegbegleitern und staunenden Tischgenossen, wenn links und rechts und immer wieder Grüße zu erwidern sind. Den Slogan „Uelzen – meine Stadt“ zitiere ich dann vergnügt und freue mich zum einen, dass für mich tatsächlich beides zu trifft, zum andern, dass es auch umgekehrt stimmt.
It´s Tru[mann]