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Semesterstart an der Ostfalia

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Gruppenfoto mit den neuen Erstsemestern vor dem Hauptgebäude der Ostfalia Hochschule in Suderburg (Pressefoto: Ostfalia/ Marie Ruhm)

Willkommen für 170 Erstsemester am Campus Suderburg

Mit Beginn des Wintersemesters 2024/25 werden 2.230 neue Studierende an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften erwartet. 170 von ihnen haben sich für einen der Bachelor- oder Masterstudiengänge am Ostfalia Campus Suderburg entschieden. Bereits vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn fanden am 21. September die Begrüßungs- und Einführungsveranstaltungen für die berufsbegleitenden Studierenden der Online-Studiengänge statt. Am Montag, 23. September, wurden die neuen Studierenden der Präsenzstudiengänge am Campus mit einem gemeinsamen Frühstück begrüßt, bei sie bereits erste Kontakte knüpfen konnten. Für die Hochschulleitung hieß Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer die Erstsemester herzlich willkommen: „Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Studienplatz an der Ostfalia und möchte Sie ermuntern, auch immer wieder über den Tellerrand zu blicken. Wir möchten unseren Beitrag dafür leisten, dass sie in aktuellen Themen, wie zum Bespiel der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz oder dem gesellschaftlichen Wandel nicht nur bezogen auf Ihr Studienfach, sondern auch darüber hinaus mitreden und mithandeln können.“

Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, bei seiner Begrüßungsrede im Audimax. (Pressefoto: Ostfalia/Marie Ruhm)

In ihren Begrüßungsreden stimmten der Dekan der Fakultät Bau-Wasser-Boden, Prof. Dr. Thorsten Albers und die Dekanin der Fakultät Handel und Soziale Arbeit, Prof. Dr. Antje Baumgarten die Erstsemester auf den neuen Lebensabschnitt und die damit einhergehende Verantwortung ein. In Zeiten zunehmender globaler Herausforderungen stelle sich die dringende Frage, wie wir als Gesellschaft auf diese reagieren. Dabei gehe es nicht nur um kurzfristige Lösungen, sondern um nachhaltige Strategien, die uns langfristig helfen, Probleme zu bewältigen. „Wie reagieren wir auf das, was in den nächsten Jahrzehnten auf uns zukommen wird? Wir thematisieren viele dieser Herausforderungen hier im Rahmen unserer Module. Beispielsweise, wie eine nachhaltige Wasserwirtschaft aussieht oder wie Digitalisierung in die Problemlösung integriert werden kann. Sie sind also Teil der Lösung für die Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen. Wir müssen jetzt anfangen, damit umzugehen“, sagte Prof. Dr. Thorsten Albers und verwies darauf, wie wichtig es sei, heute die Weichen für die Zukunft zu stellen. Durch praxisorientierte Ansätze und die gezielte Förderung von Kompetenzen in zentralen Bereichen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung würden die neuen Studierenden den Grundstein dafür legen.

Vor der offiziellen Begrüßung fand ein gemeinsames Ersti-Frühstück in der Mensa statt. (Pressefoto: Ostfalia/Marie Ruhm)

Zu Beginn eines neuen Lebensabschnitts sei es wichtig, die zahlreichen Möglichkeiten, die sich bieten, voll auszuschöpfen. „Willkommen an unseren zwei Fakultäten hier am Campus Suderburg. Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden haben. Ich möchte dazu aufrufen, dass Sie unsere Angebote nutzen. Schauen Sie gerne auch in andere Studiengänge rein. Wir haben insgesamt vier Standorte, die Sie sehr gerne besuchen können. Machen Sie das Beste aus Ihrer Studienzeit. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit“, so Dekanin Prof. Dr. Antje Baumgarten.

Die neuen Studierenden versammelten sich um 10 Uhr im Audimax am Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule, um gemeinsam in ihr erstes Semester zu starten. (Pressefoto: Ostfalia/Marie Ruhm)

Weitere Grußworte stammten vom stellvertretenen Landrat des Landkreis Uelzen, Andreas Dobslaw, dem Samtgemeindebürgermeister, Wolf-Dietrich Marwede, der Bürgermeisterin der Gemeinde Suderburg, Dagmar Hillmer und Gisela Baum von der Arbeitsgemeinschaft „Suderburger Wirtschaft in Aktion“. Einige der neuen Studierenden der Masterstudiengänge haben ihren Bachelorabschluss an einer anderen Hochschule absolviert und sich nun für die Fortführung ihres Studiums in Suderburg entschieden. „Mich hat die Schwerpunktsetzung an der Fakultät Bau-Wasser-Boden überzeugt“, sagte Nikola Huil. „Ich freue mich darauf, mein Wissen hier vertiefen und anwenden zu können“, so Huil weiter. Franziska Eberding wurde die Ostfalia Hochschule empfohlen und auch Hannah Rhaesa, die bereits an einem biotechnischen Ingenieurbüro arbeitet, nannte positive Erfahrungen und geknüpfte Kontakte zu Lehrenden und Studierenden an der Fakultät als Auslöser für ihre Studienwahl. Nach der Begrüßungs- und einer Infoveranstaltung zu den Themen Lerncoaching und Career Service, AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) und Fachschaftsrat fanden Campusführungen und das erste gemeinsame Grillen am Campus Suderburg statt.

[Kommunikationsteam der Ostfalia]

Initia Medien und Verlag UG

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